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Case Study

Wiege-Artikel online verkaufen

#Onlineshop
#Abwicklung / Logistik
#Digitale Arbeitsprozesse

Wie verkauft man Wiege-Artikel, wie beispielsweise Fleisch- und Wurstwaren, online?


Diese Frage hat sich unser Kunde, ein erfolgreicher Onlineshop und Marktführer, gestellt. Eine pauschale Abrechnung war nicht möglich, denn:

  • Bietet man beispielsweise ein hochwertiges Steak mit 300 g im Onlineshop für 32,00 € an, kann dies in der Versandvorbereitung auch mal nur 272 g schwer sein. Die Differenz liegt bei knapp 3,00 €. In der lokalen Metzgerei würde nach Wiegen den Kund:innen 29,01 € berechnet werden.
  • Ein System, das diesen Fall abdeckt, gibt es nach einer Marktsondierung im Standard nicht.
  • Zusätzlich muss zur “digitalen Waage” ein Versandablauf geschaffen werden.

 

Unsere Lösung

Da es keine vorgefertigte Lösung gab, hat das Team von offizium/next ein eigenes System speziell für den Kunden entwickelt, das die Ware grammgenau wiegen und den richtigen Kilopreis verrechnen kann.

  • Beim Kauf autorisiert der:die Kund:in den im Warenkorb angezeigten Preis, der Betrag wird noch nicht verrechnet
  • In der Versandabwicklung werden mittels Ampelsystem über unsere “Packtisch”-Lösung alle Artikel verpackt und das Gewicht an die Software übermittelt.
  • Das System berechnet anhand des Grundpreises die Kosten und stößt alle weiteren Vorgänge an, wie Rechnungsgenerierung, Abrechnung, Erstellung Versandetiketten.
  • System verfügt über direkte Schnittstellen zu DHL sowie den Zahlungsanbietern, wie PayPal, Amazon Pay etc. zum Einziehen des fälligen Betrags

 

Durch den vorautorisierten Betrag zahlen die Käufer:innen garantiert nur die Menge, die sie auch erhalten. Wiegt das gekaufte Steak weniger, wird automatisch weniger berechnet.

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